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Die Anfänge von Wearable Tech in der Krankenversicherung: Verbesserung der Risikobewertung und der Kundeneinbindung

Die Anfänge von Wearable Tech in der Krankenversicherung: Verbesserung der Risikobewertung und der Kundeneinbindung | EasySend-Blog
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Die Integration von Technologie in den Krankenversicherungssektor hat sich in den letzten Jahren unbestreitbar beschleunigt. Unter diesen Fortschritten sticht die Wearable Tech heraus. 

Mit Geräten, die von Fitness-Trackern bis hin zu Smartwatches reichen, bietet Wearable Tech tiefgreifende Einblicke in die Gesundheit des Einzelnen. So hat eine Studie von Munich Re ergeben, dass „die Anzahl der täglichen Schritte das Sterberisiko selbst nach Ausschluss von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Raucherstatus und verschiedenen Gesundheitsindikatoren effektiv segmentieren kann”. 

Mehrere Versicherungsunternehmen bieten ihren Kunden bereits Anreize für die Nutzung von Wearables:

  • John Hancock Vitality: John Hancock Vitality bietet ein Prämienprogramm, das Versicherungsnehmern Rabatte auf Prämien und andere Vorteile bietet, wenn sie ihre Gesundheit mit Wearables überwachen lassen.
  • UnitedHealthcare Motion: UnitedHealthcare Motion ist ein Programm, das Versicherte für das Absolvieren von Fitness-Herausforderungen belohnt, die mit Wearables erfasst werden.
  • Cigna Rewards: Cigna Rewards ist ein Programm, bei dem Versicherte Punkte für gesundheitsbezogene Aktivitäten erhalten, z. B. für die Erfassung ihrer Schritte mit tragbaren Geräten.

Dieser schnell wachsende Einfluss verändert die Art und Weise, wie die Branche an die Risikobewertung und die Kundeninteraktion herangeht, und verspricht eine persönlichere Note für die Krankenversicherung. Dieser Artikel untersucht den Aufstieg der Wearable Tech im Bereich der Krankenversicherung und beleuchtet ihre transformativen Auswirkungen auf die Risikobewertung und die Kundeninteraktion.

Was ist Wearable Tech? 

Unter Wearable Technology versteht man elektronische Geräte, die dazu bestimmt sind, am Körper getragen zu werden, entweder als Accessoire oder als Teil des für die Kleidung verwendeten Materials. Diese Geräte sind mit Sensoren zur Datenerfassung ausgestattet und können mit anderen Geräten oder Netzwerken verbunden werden, in der Regel über Bluetooth oder Wi-Fi.

Verschiedene Arten von Wearables haben ihren Weg in den Krankenversicherungssektor gefunden, die jeweils einem bestimmten Zweck dienen:

  • Fitness-Tracker: Fitness-Tracker wie Fitbit oder das Mi Band von Xiaomi sind vielleicht die bekannteste Form von Wearable Tech und messen und zeichnen körperliche Aktivitäten auf. Sie erfassen Schritte, zurückgelegte Strecken, den Kalorienverbrauch und sogar das Schlafverhalten. Für Versicherungsanbieter können diese Daten ein Indikator für den allgemeinen Gesundheitszustand und das Aktivitätsniveau eines Versicherungsnehmers sein.
  • Smartwatches: Geräte wie die Apple Watch oder die Samsung Galaxy Watch bieten nicht nur die Möglichkeit der Zeitmessung, sondern sind auch mit gesundheitsbezogenen Funktionen ausgestattet. Sie können unter anderem die Herzfrequenz überwachen, das Elektrokardiogramm (EKG) auswerten, die Sauerstoffsättigung messen und sogar Stürze erkennen. Diese Messwerte sind für Versicherungsunternehmen wertvoll, um den allgemeinen Gesundheitszustand und potenzielle Risiken einer Person zu bewerten.
  • Tragbare EKG-Monitore: Für Menschen mit Herzproblemen bieten tragbare EKG-Monitore wie das Zio-Pflaster eine kontinuierliche Herzüberwachung. Durch die Bereitstellung detaillierter Herzdaten unterstützen diese Geräte die Versicherer bei der Bewertung der kardiovaskulären Risiken von Versicherungsnehmern.
  • Intelligente Brillen: Geräte wie Google Glass oder Vuzix Blade sind zwar im Bereich der Krankenversicherung weniger verbreitet, verfügen aber über  telemedizinisches Potenzial. Sie können virtuelle Gesundheitschecks oder -konsultationen erleichtern und damit eine neue Dimension der Gesundheitsüberwachung für die Versicherung eröffnen.
  • Tragbare Blutdruckmessgeräte: Geräte wie die HeartGuide-Smartwatch von Omron können den Blutdruck auch unterwegs messen. Eine kontinuierliche Überwachung kann für Menschen mit Bluthochdruck von entscheidender Bedeutung sein und den Versicherungsunternehmen detaillierte Einblicke in die kardiovaskuläre Gesundheit eines Versicherungsnehmers geben.

Heute nutzt der Krankenversicherungssektor diese tragbaren technischen Geräte auf vielfältige Weise. Durch die Analyse der gesammelten Daten können Versicherer maßgeschneiderte Versicherungspakete auf der Grundlage der Gesundheitskennzahlen einer Person schnüren, Anreize für einen gesunden Lebensstil bieten und sogar potenzielle Gesundheitsprobleme vorhersagen, bevor sie kritisch werden. 

Dieser proaktive Ansatz sorgt nicht nur für eine genauere Risikobewertung, sondern fördert auch eine engere Beziehung zwischen dem Versicherer und dem Versicherten, wobei für beide Seiten Wohlbefinden und Vertrauen im Vordergrund stehen.

Die Rolle von Wearable Tech in der Krankenversicherung

  • Einbindung des Kunden
  • Anreize und Rabatte für Nutzer auf der Grundlage von Gesundheitskennzahlen.
  • Förderung eines gesunden Lebensstils und regelmäßiger Gesundheitskontrollen bei den Versicherten.
  • Feedback-Mechanismen für die Nutzer auf der Grundlage ihrer Gesundheitsdaten.

Die Wearable Tech hat sich in der Krankenversicherungsbranche schnell eine bedeutende Nische erobert, da sie sowohl bei der Risikobewertung als auch bei der Kundenbindung eine Doppelrolle spielt. Lassen Sie uns diese Funktionen genauer untersuchen.

Risikobewertung

Personalisierte Versicherungspakete

Wearables sammeln kontinuierlich Echtzeitdaten zu verschiedenen Gesundheitsparametern, von der Herzfrequenz bis hin zum Grad der körperlichen Aktivität. Versicherer können diese Fülle von Daten nutzen, um das Gesundheitsprofil einer Person im Detail zu verstehen. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse können sie Versicherungspakete schnüren, die perfekt auf die Gesundheitsrisiken und -bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt sind und eine genaue Preisgestaltung und Deckung gewährleisten.

Vorhersage von Gesundheitsrisiken

Die kontinuierliche Gesundheitsüberwachung durch Wearables bietet einen einzigartigen Vorteil: die Möglichkeit, potenzielle Gesundheitsprobleme vorherzusagen, bevor sie eskalieren. So können beispielsweise unregelmäßige Herzfrequenzmuster auf ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Vorfälle hinweisen. Durch den Zugriff auf solche Daten können Versicherer ihren Versicherten rechtzeitig Warnungen oder Empfehlungen zukommen lassen, um ein frühzeitiges Eingreifen zu gewährleisten und potenziell schwerwiegende Gesundheitsprobleme zu mindern.

Einbeziehen der Kunden

Anreize auf der Grundlage von Gesundheitsmessdaten

Um die Versicherten zu gesunden Gewohnheiten zu ermutigen, bieten einige Versicherer finanzielle Anreize, wie beispielsweise Prämienrabatte, für das Erreichen bestimmter Gesundheitsziele. Wenn man zum Beispiel täglich eine bestimmte Anzahl von Schritten geht, kann man einen Rabatt erhalten oder wenn man einen konstanten Schlafrhythmus einhält, kann man einen Bonus erhalten.

Förderung einer gesunden Lebensweise

Neben monetären Anreizen erinnern die Wearables den Einzelnen täglich daran, seine Gesundheit zu überwachen und zu erhalten. Die interaktiven Funktionen dieser Geräte, wie z. B. die Festlegung von Zielen oder Herausforderungen, passen gut zu den Bemühungen der Versicherungsanbieter, einen gesünderen Lebensstil ihrer Kunden zu fördern.

Feedback-Mechanismen

Moderne Wearables werden oft mit Apps oder Plattformen geliefert, die den Nutzern Einblicke in ihre Gesundheitsdaten geben. Versicherungsunternehmen können sich mit diesen Plattformen verbinden, um auf der Grundlage der gesammelten Daten Feedback zu geben. Wenn beispielsweise das Aktivitätsniveau eines Versicherungsnehmers deutlich sinkt, kann der Versicherer eine sanfte Erinnerung senden oder Ressourcen bereitstellen, um den Versicherten wieder auf Kurs zu bringen.

Vorteile der Integration von Wearable Tech in der Krankenversicherung

Die Integration von Wearable-Technologien in den Krankenversicherungssektor hat zu einer Reihe von Vorteilen geführt, nicht nur für die Versicherer, sondern auch für die Versicherten. Laut Forbes haben IoT-verbundene Geräte einigen Versicherungsunternehmen geholfen, ihre Prämien um bis zu 25 % zu senken.

Weniger betrügerische Forderungen

Eine der größten Herausforderungen in der Versicherungsbranche ist die Häufigkeit von betrügerischen Forderungen. Technologische Fortschritte wie die Echtzeitüberwachung von Gesundheitsdaten durch tragbare Geräte verändern jedoch das Spiel. Diese Geräte versorgen die Versicherer mit einem kontinuierlichen Strom genauer Gesundheitsdaten, wodurch der Spielraum für Fehlinformationen oder gefälschte Einreichungen deutlich verringert wird. Indem wir diese Technologie nutzen, stellen wir nicht nur sicher, dass die Forderungen berechtigt sind, sondern stützen sie auch auf konkrete Echtzeitdaten.

Genaue Risikobewertung

Wie bereits erwähnt, liefern Wearables eine detaillierte Momentaufnahme des Gesundheitszustands und der Lebensgewohnheiten einer Person und helfen den Versicherern, eine fundierte Risikobewertung vorzunehmen. Anstatt sich auf regelmäßige Gesundheitschecks oder selbst gemeldete Daten zu verlassen, können sie die kontinuierlichen Daten von Wearables nutzen, um Versicherungspakete zu schnüren, die das Gesundheitsprofil einer Person wirklich widerspiegeln, was zu einer genaueren Preisgestaltung und Deckung führt.

Verstärktes Vertrauen und Einbindung der Kunden

Der proaktive Ansatz von Wearable Tech, wie z. B. das Versenden von Warnhinweisen bei potenziellen Gesundheitsrisiken oder die Bereitstellung von Feedback zum täglichen Aktivitätsniveau, zeigt den Kunden, dass ihr Versicherer wirklich in ihr Wohlbefinden investiert. Dies fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Einbindung, da die Versicherten das Gefühl haben, dass sie mit ihrem Versicherer zusammenarbeiten und sich auf den beiderseitigen Gesundheitsnutzen konzentrieren.

Vereinfachte Prozesse für Policen

Wearable Tech kann die Prozesse zur Beantragung und Verlängerung von Versicherungen rationalisieren. Anstatt dass Kunden gezwungen sind, sich gesonderten medizinischen Untersuchungen zu unterziehen oder umfangreiche Gesundheitsfragebögen auszufüllen, können die Daten von Wearables genutzt werden, um diese Prozesse zu beschleunigen. Dies verringert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern stellt auch sicher, dass die Versicherungsbedingungen auf den aktuellen verfügbaren Gesundheitsinformationen basieren.

Herausforderungen und Überlegungen

Die Integration von Wearable Tech in die Krankenversicherung bietet zwar eine Vielzahl von Vorteilen, ist aber nicht ohne Herausforderungen und bedarf eniger Überlegungen. 

Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes

Wearables, die ständig Gesundheitsdaten überwachen, können große Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwerfen. Versicherungsnehmer könnten Bedenken haben, dass Versicherungsunternehmen Zugriff auf ihre täglichen Gesundheitsdaten und Aktivitäten haben. Es gibt auch Bedenken darüber, wie diese Daten gespeichert werden, wer sonst noch Zugang zu ihnen haben könnte und ob es zu Datenschutzverletzungen kommen kann. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Versicherungsanbieter transparente Richtlinien für den Umgang mit Daten und den Schutz der Privatsphäre einführen, um sicherzustellen, dass persönliche Gesundheitsdaten mit der größtmöglichen Vertraulichkeit und Sicherheit behandelt werden.

Genauigkeit der Daten

Obwohl tragbare Geräte immer ausgefeilter werden, sind sie nicht unfehlbar. Bei den erfassten Daten kann es zu Unstimmigkeiten kommen. 

Ein Fitness-Tracker kann beispielsweise die Anzahl der Schritte über- oder unterschätzen, oder ein Herzfrequenzmessgerät kann gelegentlich ungenaue Messwerte liefern. Diese Ungenauigkeiten können, wenn sie für Versicherungsbewertungen verwendet werden, zu falsch eingeschätzten Policen oder Prämien führen. Die Versicherer müssen sich dieser potenziellen Ungenauigkeiten bewusst sein und möglicherweise Algorithmen oder Überprüfungsverfahren einsetzen, um die Zuverlässigkeit der Daten zu gewährleisten.

Herausforderungen der Integration

Der Markt für Wearables ist riesig und vielfältig. Zahlreiche Marken bieten eine Fülle von Geräten an, von denen jedes seine eigenen Datenformate und Messgrößen hat. Die Integration verschiedener Datensätze von unterschiedlichen Marken in ein kohärentes System für die Versicherungsbewertung kann eine gewaltige Aufgabe sein. Sie erfordert robuste Datenintegrationsplattformen und möglicherweise standardisierte Protokolle, um eine reibungslose Datenassimilation zu gewährleisten.

Zukunftsperspektiven

Die Überschneidung von Wearable Technology und Krankenversicherung verspricht noch mehr revolutionäre Veränderungen zu bringen. Lassen Sie uns einige Vorhersagen und Empfehlungen für die sich entwickelnde Landschaft erörtern:

Transformation in Richtung Vorhersagbarkeit

Mit der Weiterentwicklung von Wearables ist es wahrscheinlich, dass wir Geräte sehen werden, die noch präzisere Gesundheitsdaten erfassen können, von der Überwachung des Blutzuckerspiegels in Echtzeit bis hin zur Erkennung früher Anzeichen eines kognitiven Verfalls. 

Angesichts solcher Fortschritte kann der Krankenversicherungssektor von einer reaktiven Haltung zu einer prädiktiven Haltung übergehen und möglicherweise Gesundheitsprobleme vorhersagen, bevor sie auftreten. Dieser Wandel könnte die Versicherungspakete revolutionieren, indem der Schwerpunkt auf präventive Pflege und frühzeitige Interventionen gelegt wird, was letztlich sowohl dem Versicherer als auch dem Versicherten zugutekommt.

Unbestreitbare Bedeutung

Das digitale Zeitalter verlangt nach digitalen Lösungen, und im Zusammenhang mit der Krankenversicherung steht Wearable Tech an vorderster Front. Ihre Fähigkeit, kontinuierlich und in Echtzeit Gesundheitsdaten zu liefern, unterstreicht ihre Bedeutung in der Praxis der modernen Krankenversicherung. Sich ausschließlich auf jährliche ärztliche Untersuchungen oder selbst gemeldete Daten zu verlassen, wird überholt sein, da Wearable Tech einen umfassenderen und aktuellen Überblick über den Gesundheitszustand des Einzelnen bietet.

Einsatz von Integrationsplattformen

Angesichts der komplexen Landschaft der Datenintegration, die mit der Nutzung von Wearables verbunden ist, ist es für Versicherungsanbieter wichtig, Plattformen zu nutzen, die eine nahtlose Integration ermöglichen. Plattformen wie EasySend können hier eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Versicherungsunternehmen bei der einfachen Integration verschiedener Datensätze von unterschiedlichen Wearable-Geräten unterstützen. Diese Plattformen rationalisieren nicht nur den Integrationsprozess, sondern bieten auch Werkzeuge für die schnelle Entwicklung und Einführung digitaler Produkte, die den Versicherungsnehmern eine reibungslosere und intuitivere Versicherungs-Journey ermöglichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft der Krankenversicherung unbestreitbar mit den Fortschritten der Wearables verwoben ist. In dem Maße, wie die Technologie voranschreitet, wird sich auch die Art und Weise ändern, in der Versicherungsanbieter ihre Kunden einschätzen, ansprechen und betreuen. Sich diese Zukunft und die Tools, die sie erleichtern, zu eigen zu machen, wie EasySend dies getan hat, ist nicht nur ein kluger, sondern auch ein unvermeidlicher Schritt.

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Vera Smirnoff
Vera Smirnoff

Vera Smirnoff ist Demand Generation Manager bei EasySend. Sie berichtet über die digitale Transformation im Versicherungs- und Bankwesen und über die neuesten Trends in den Bereichen Insurtech und digitales Kundenerlebnis.