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13 Anzeichen dafür, dass Ihre Bank ihren Datenerfassungsprozess digitalisieren muss

13 Anzeichen dafür, dass Ihre Bank ihren Datenerfassungsprozess digitalisieren muss | EasySend-Blog
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Bankgeschäfte auf der ganzen Welt sind auf eine umfassende Erfassung von Kundendaten angewiesen, um einen personalisierten Service zu bieten, die Vorschriften einzuhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn die Datenerfassung jedoch manuell erfolgt und somit auf einem unstrukturierten Ad-hoc-Prozess basiert, stellt dies die Banken vor zahlreiche Herausforderungen in Bezug auf Genauigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit.

Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs, des härter werdenden Wettbewerbs und der sich ändernden Erwartungen der Verbraucher müssen Finanzinstitute ihre Datenerfassungssysteme überprüfen und einen Wechsel zu einem effizienteren, digitalen Ansatz in Betracht ziehen.

Eine Lösung, um die Reibungsverluste bei der manuellen Datenerfassung zu verringern und zu optimieren, ist die digitale Datenerfassung. Mithilfe einer zentralen Plattform und automatisierter Prozesse rationalisiert die digitale Datenerfassung die Datenaufnahme, steigert die Effizienz und verbessert das Kundenerlebnis.

Im Folgenden finden Sie 13 Anzeichen dafür, dass es für Ihre Bank an der Zeit ist, den Prozess der Datenerfassung zu verändern.

1. Ineffiziente manuelle Prozesse

Die Erfassung der Daten für das Onboarding von Kunden und die Dokumentation von Bankaktivitäten erfolgt traditionell über Papier- oder PDF-Formulare, E-Mails, Telefonate und andere unstrukturierte und manuelle Kanäle. Leider sind diese Prozesse zeitaufwändig, fehleranfällig und erfordern umfangreiche Ressourcen zur Erfassung, Überprüfung, Korrektur und Standardisierung der Daten. 

Darüber hinaus führt die manuelle Datenerfassung zu Lücken, die eine Hin-und her-Kommunikation mit den Kunden erfordern, wodurch wertvolle Ressourcen verschwendet werden und Reibungsverluste entstehen. Diese Aufgaben zur Datenerfassung werden täglich hunderte, wenn nicht gar tausende Male in Bankunternehmen durchgeführt. Ohne dokumentierte Versionskontrolle und mit einem hohen Risiko von Benutzerfehlern. 

Wenn Ihre Teams, die Kundenkontakt haben, in hohem Maße auf die manuelle Dateneingabe angewiesen sind, verbringen sie übermäßig viel Zeit mit der Verwaltung von unübersichtlichen Tabellenkalkulationen. Es ist an der Zeit, die Dateneingabe in Ihrem Unternehmen zu digitalisieren. So können Sie Kosten senken, Zeit sparen, Prozesse beschleunigen und Ihre Mitarbeiter für wichtigere Aufgaben freistellen. 

2. Inkonsistente Daten

Die manuelle Dateneingabe führt zu inkonsistenten und ungenauen Daten, Duplikaten und Diskrepanzen. Infolgedessen müssen die Mitarbeiter des Kundendienstes zusätzliche Zeit aufwenden, um Unstimmigkeiten und Auslassungen zu korrigieren und zu beheben, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.

Darüber hinaus machen inkonsistente und fehlende Kundendaten es unmöglich, ein einheitliches Bild vom Kunden zu erhalten. Dies wirkt sich wiederum negativ auf Ihr Geschäft aus.

Wenn Ihr Unternehmen Schwierigkeiten hat, die Konsistenz und Genauigkeit seiner Daten aufrechtzuerhalten, hilft Ihnen die Digitalisierung dabei, Einheitlichkeit, Standardisierung und Datenintegrität im gesamten Unternehmen sicherzustellen.

3. Mangelnde Zugänglichkeit

Wenn Kundendaten nicht leicht zugänglich sind, verschwenden Bankangestellte Zeit mit der Suche nach den Informationen, die sie zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Dies führt zu Verzögerungen und verpassten Gelegenheiten bezüglich Cross-Selling von Produkten und Dienstleistungen. 

In der Regel interagieren Kunden im Laufe ihrer Kundenbeziehung mit mehreren Abteilungen. Wenn jede Abteilung unterschiedliche Systeme zur Datenspeicherung verwendet, kann der Zugriff auf den kompletten Datensatz eines Kunden extrem schwierig sein, insbesondere in größeren Banken. 

Wenn Ihre Daten für die Personen, die sie benötigen, nicht leicht zugänglich sind, ist die Digitalisierung eine hervorragende Möglichkeit, um einen zentralen und sicheren Zugriff zu gewährleisten.

4. Langsamer Datenabruf

Wenn Kundendaten manuell über verschiedene Plattformen eingegeben werden, gibt es keine einzige, eindeutige wahrheitsgetreue Quelle. Infolgedessen ist das Abrufen zuverlässiger Kundeninformationen sowohl frustrierend als auch zeitaufwändig. 

Darüber hinaus führt eine veraltete Datenerfassungstechnologie zu Skalierungsproblemen, wenn das Datenvolumen wächst. Wenn die Mitarbeiter Ihres Unternehmens zu viel Zeit mit der Suche nach Informationen verbringen, wird sich die Digitalisierung der Datenerfassung erheblich auf die organisatorische Effizienz auswirken.

5. Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Änderungen

Daten können und werden sich im Laufe der Kundenbeziehung zu Ihrer Bank zwangsläufig ändern, sei es, dass ein Kunde seine Adresse aktualisiert, neue Finanzprodukte und -dienstleistungen erwirbt oder dass sich seine finanziellen Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern.

Wenn Sie diese Änderungen nicht nachverfolgen, kann sich das negativ auf das Bankerlebnis Ihrer Kunden auswirken. Denn wenn ein Kunde nicht darauf vertrauen kann, dass Ihre Bank seine Daten an jedem Kontaktpunkt auf dem neuesten Stand hält, wie kann er dann darauf vertrauen, dass Sie sein Geld im Auge behalten? 

Manuelle Dateneingabe, isolierte Datensysteme, hohes Datenvolumen und ineffiziente Datenverwaltungsprozesse sind alles Faktoren, die sich negativ auf Ihre Fähigkeit auswirken, den Überblick über Ihre Kundendaten zu behalten. Die Digitalisierung der Kundendatenerfassung kann die erforderlichen Funktionen zur Lösung dieser Probleme bieten, einschließlich Versionskontrolle, Prüfpfad, einheitlichen Formats, plattformübergreifender Integrationen und eines kohärenter Datenverwaltungsprozesses. 

6. Unfähigkeit, datengestützte Entscheidungen zu treffen

Ein vollständiges und genaues Bild Ihrer Kundendaten ist entscheidend, damit Sie intelligente Geschäftsentscheidungen treffen können. Ohne Transparenz und Klarheit können Sie Ihren Datenanalysen und Ihrer BI nicht trauen, was Ihre Fähigkeit, die richtigen Entscheidungen zu treffen, beeinträchtigt. 

Die Folgen können katastrophal sein und reichen von langwierigen oder verzögerten Markteinführungsstrategien für neue Dienstleistungen und Produkte bis hin zum Verlust von Kunden an digital ausgereifte Wettbewerber. In jedem Fall wird sich das auf Ihr Endergebnis auswirken. 

Durch die Digitalisierung Ihrer Kundendaten erhalten Sie bessere Einblicke und Analysemöglichkeiten für Ihre Geschäftsstrategie.

7. Schwierigkeiten beim Austausch von Daten mit anderen

Veraltete Technologien und isolierte Systeme verschlimmern das Problem nur. Ohne eine standardisierte Plattform und ein einheitliches Format ist es nicht nur schwierig, sondern geradezu unmöglich, alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten. Dies führt zu Verzögerungen und Ineffizienzen im Umgang mit den Kunden, was für alle Beteiligten frustrierend ist. 

Wenn Ihre Bank Probleme mit der gemeinsamen Nutzung von Daten intern oder zusammen mit externen Partnern hat, wird die Umwandlung der Kundendatenerfassung die Zusammenarbeit und Kommunikation in Ihrem Unternehmen verbessern.

8. Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften

Die manuelle Datenerfassung erschwert es den Banken, eine ordnungsgemäße Datenverwaltung und einen angemessenen Datenschutz nachzuweisen, um den aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu genügen. 

Ein digitales Datenerfassungssystem mit einem unveränderlichen Prüfpfad gewährleistet die Einhaltung der strengen rechtlichen Anforderungen und erleichtert die Weitergabe aller Informationen an externe Prüfer.

9. Schwierigkeiten bei der Skalierung von Operationen

Da das Volumen der Kundendaten wächst und immer komplexer wird, verlangsamen veraltete, isolierte Technologiesysteme Ihren Fortschritt und erschweren die Expansion in neue Produktlinien und Märkte.

Wenn Sie mit künftigem Wachstum und Expansion Ihrer Bank rechnen, kann die Digitalisierung Ihrer Daten für Skalierbarkeit und die Zukunftssicherheit Ihrer Geschäfte sorgen.

10. Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit

Datenschutzverletzungen und andere Sicherheitsvorfälle beeinträchtigen die Rentabilität, schaden dem Ruf der Bank und verringern das Vertrauen der Kunden. Manuelle Datenerfassung sowie veraltete, isolierte Technologien erschweren es den Banken, die Sicherheit ihrer Kundendaten zu gewährleisten. 

Angesichts der ständigen und zunehmenden Bedrohung durch Datenschutzverletzungen kann die Digitalisierung Ihrer Datenerfassung für mehr Sicherheit sorgen und sensible Informationen schützen.

11. Mangelnde Transparenz der Kundendaten

Wenn ein Kunde mit Ihrer Bank interagiert, generiert er viele Datenpunkte über verschiedene Geschäftsbereiche und Kontaktpunkte hinweg. Durch die manuelle Datenerfassung und die isolierte Datenverwaltung ist es für viele Beteiligte schwierig, einen exakten, zusammenhängenden Überblick über Ihre Kundendaten zu erhalten.

In diesem Fall bietet die Digitalisierung den Echtzeitzugriff, die Sichtbarkeit und die Transparenz, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass Sie problemlos auf die benötigten Daten zugreifen können. 

12. Mangelnde Integration und isolierte Systeme

Ohne eine standardisierte Datenerfassung wird die Synchronisierung Ihrer Kundendaten mit Analyse-, BI-, Risikomanagement-, Marketing- und anderen Systemen eine teure, ressourcenintensive und zeitaufwändige Herausforderung sein. 

Bestenfalls haben Sie am Ende ein schwerfälliges Flickwerk von Lösungen und einen unvollständigen Überblick über Ihre Kunden. Wenn Ihre Bank Schwierigkeiten hat, die Daten in mehreren isolierten Systemen synchron zu halten, kann die Digitalisierung eine nahtlose Integration ermöglichen und die Datenkonsistenz verbessern.

13. Hohe Betriebskosten

Die manuelle Dateneingabe führt zu unkontrollierbaren Betriebskosten. Die Speicherung und Verwaltung von Dokumenten und die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter für die manuelle Eingabe von Daten in die internen Systeme summieren sich schnell.

Durch die Digitalisierung des Datenerfassungsprozesses können Banken ihre Kosten senken und ihre Abläufe optimieren. 

Die Digitalisierung der Datenerfassung wirkt sich auf Ihr gesamtes Unternehmen aus

Die Digitalisierung der Kundendatenerfassung bietet Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum, gewährleistet den Echtzeit-Zugang zu Kundendaten für alle Beteiligten, ermöglicht eine verbesserte Integration zwischen verschiedenen Systemen und bietet einen umfassenden Überblick über die Customer -ourney.

Ziehen Sie die Einführung digitaler Lösungen für die Erfassung von Kundendaten in Erwägung, wenn Sie auf dem heutigen Markt wettbewerbsfähig bleiben und eine hohe Servicequalität für Ihre Kunden gewährleisten wollen.

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Vera Smirnoff
Vera Smirnoff

Vera Smirnoff ist Demand Generation Manager bei EasySend. Sie berichtet über die digitale Transformation im Versicherungs- und Bankwesen und über die neuesten Trends in den Bereichen Insurtech und digitales Kundenerlebnis.