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Eine digitale Kultur pflegen: Die Rolle der Führungskräfte bei der Förderung der digitalen Transformation in Versicherungsunternehmen

Eine digitale Kultur pflegen: Die Rolle der Führungskräfte bei der Förderung der digitalen Transformation in Versicherungsunternehmen  | EasySend-Blog
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Die Versicherungsbranche steht an einem spannenden Scheideweg. Mit dem Aufkommen digitaler Technologien ändern sich die Erwartungen der Verbraucher, und die Art und Weise, wie wir Risiken bewerten, Schadenfälle bearbeiten und mit Versicherungsnehmern interagieren, erfährt eine Metamorphose. Der Übergang zu einem stärker digitalen Ansatz erfordert jedoch mehr als nur die Einführung der neuesten Technologien oder aktueller Software – er erfordert auch eine starke Führung. Laut McKinsey ist es beispielsweise 1,6 Mal wahrscheinlicher, dass digitale Transformationen erfolgreich sind, wenn der Chief Digital Officer in den Prozess eingebunden ist. 

Führungskräfte in Versicherungsunternehmen sind die treibende Kraft hinter diesem Wandel – ihre Entscheidungen und Strategien stellen die Weichen dafür, wie nahtlos eine Organisation in das digitale Zeitalter übergehen kann. Über die Strategie und Entscheidungsfindung hinaus gehört es zu ihren Aufgaben, eine Kultur zu fördern, in der Innovation gewürdigt wird, Agilität selbstverständlich ist und das digitale Potenzial der Zukunft erkannt und genutzt wird.

In diesem Blogbeitrag geht es um die entscheidende Rolle, die die Führung bei der Begleitung von Versicherungsunternehmen auf dem Weg zur digitalen Transformation spielt. 

Der aktuelle Stand der Versicherungswirtschaft

Für die Versicherungswirtschaft haben traditionellere Ansätze eine gewisse Stabilität und Konsistenz ermöglicht. Aber sie bringen auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich: Papierlastige Prozesse, manuelle Underwriting-Verfahren, die in der Vergangenheit durchaus zuverlässig waren, sind heute umständlich, langsam und weniger effizient, vor allem im Vergleich zu anderen Branchen, die den digitalen Wandel schneller vollzogen haben.

Die Kunden erwarten schnelle, nahtlose und digitale Interaktionen. Sie wünschen sich eine rasche Schadenregulierung, eine einfache Vertragsverlängerung und benutzerfreundliche Plattformen, die Transparenz und Komfort bieten. Diese wachsende Erwartungshaltung der Verbraucher unterstreicht den dringenden Bedarf an digitaler Anpassung und Innovation im Versicherungsbereich. Unternehmen, die diese Erwartungen nicht erfüllen, riskieren den Verlust von Kundenvertrauen und letztlich auch von Marktanteilen.

Führende Versicherungsunternehmen haben diesen Wandel bereits erkannt und nutzen Technologie, um an der Spitze zu bleiben. Viele haben KI-gesteuerte Chatbots für 24/7-Kundenanfragen, Lösungen zur digitalen Datenerfassung, um Datenerfassungs- und -eingabeprozesse zu rationalisieren und zu optimieren, maschinelles Lernen für prädiktive Analysen zur besseren Risikobewertung und sogar Blockchain-Technologie zur Betrugserkennung eingeführt. 

Mobile Apps sind ebenfalls zum Standard geworden und bieten Versicherungsnehmern die Möglichkeit, ihre Versicherung von unterwegs aus zu verwalten, von der Meldung eines Schadens bis hin zur Aktualisierung ihrer Daten oder der Durchführung einer Zahlung. 

Führung und digitale Transformation

Auch wenn Technologien und Strategien eine Rolle spielen, so ist es doch die Führung, die oft über Erfolg oder Misserfolg solcher Bemühungen entscheidet. Deshalb ist es so wichtig, die Eigenschaften von Führungskräften zu verstehen, die diesen Wandel effektiv vorantreiben.

Eigenschaften von Führungskräften, die den digitalen Wandel vorantreiben

Führungskräfte, die die digitale Transformation vorantreiben, verfügen über eine einzigartige Mischung von Eigenschaften:

  • Vorausschauendes Denken mit der Fähigkeit, Branchentrends und Kundenbedürfnisse zu antizipieren
  • Belastbar, anpassungsfähig und in der Lage, sich auf neue Herausforderungen einzustellen
  • Wachstumsdenken, das Rückschläge nicht als Misserfolge, sondern als Lernchancen betrachtet
  • Selbstverpflichtung zu ständiger Weiterbildung, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten technologischen Fortschritten und den besten Verfahren vertraut sind

Vision, Kommunikation und Befähigung

Drei Kernprinzipien liegen der erfolgreichen Führung bei der digitalen Transformation zugrunde: Vision, Kommunikation und Befähigung.

Vision

Erfolgreiche Führungskräfte haben eine klare und überzeugende Vision für die Zukunft. Sie können sich vorstellen, wie digitale Tools und Strategien die Versicherungslandschaft neu definieren können, und setzen sich strategische Ziele, um diese Vision zu erreichen.

Kommunikation

Eine klare, konsistente und transparente Kommunikation ist unerlässlich. Die Führungskräfte müssen den Mitarbeitern die Gründe für den digitalen Wandel darlegen, die Vorteile, die er mit sich bringt, und wie er mit den allgemeinen Zielen des Unternehmens in Einklang steht. Auf diese Weise fördern sie das Vertrauen und die Akzeptanz bei allen Beteiligten.

Befähigung

Diese Führungskräfte befähigen ihre Teams. Sie stellen die notwendigen Ressourcen sowie Schulungen zur Verfügung und erlauben Autonomie, damit jeder Einzelne experimentieren, innovativ sein und zum Transformationsprozess beitragen kann. Durch die Förderung einer Kultur der Eigenverantwortung fördern sie das Engagement und die Eigenverantwortung für den digitalen Wandel.

Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Führung bei der digitalen Transformation in der Versicherungsbranche

Mehrere führende Versicherungsunternehmen haben auf dem Gebiet der digitalen Transformation bemerkenswerte Fortschritte gemacht:

Die digitale Transformation von Guardian Life

Der Wandel von Guardian Life zum digitalen Vorreiter hatte nicht nur mit Technologie zu tun, sondern war auch ein Zeugnis visionärer Führung. Unter Persönlichkeiten wie Dean Del Vecchio (Chief Information and Operations Officer) erkannte das Unternehmen die Notwendigkeit einer strategischen digitalen Transformation, um relevant zu bleiben. 

Es führte nicht nur neue Tools ein, sondern veränderte auch das Ethos der Mitarbeiter, mit dem Ziel, Kunden über die traditionelle Versicherung hinaus zu unterstützen. Durch die Zusammenarbeit mit Giganten wie Accenture und AWS sorgten die Führungskräfte von Guardian Life nicht nur für technologische Spitzenleistungen, sondern auch für eine neue strategische Ausrichtung und bewiesen, dass auch traditionelle Branchen mit visionärer Führung Innovationen für die Zukunft schaffen können.

AXAs führungsgesteuerter Übergang "vom Zahler zum Partner"

Unter der Leitung ihrer hochrangigen Führungskräfte blieb AXA nicht nur ein Versicherer, sondern entwickelte sich zu einem proaktiven Partner. Die Führungskräfte erkannten, dass die Zukunft der Versicherung nicht einfach in der Entschädigung nach Unglücksfällen liegt, sondern in erster Linie in deren Vorbeugung. 

Durch den Einsatz digitaler Tools und Analysen änderte die AXA-Führung ihren zentralen Ansatz und ging von der reinen Kompensation bei Schadenfällen zu einer aktiven Partnerschaft mit den Kunden in Bezug auf Risikomanagement über. Dieser visionäre Schritt hat gezeigt, dass Unternehmen mit vorausschauender Führung ihre Rolle in der Branche neu definieren können.

John Hancock

Die Führungskräfte von John Hancock spielten eine entscheidende Rolle bei der Umstellung des Unternehmens von einem traditionellen Versicherungsmodell auf einen digital ausgerichteten Ansatz. Da sie die Veränderungen bei den Verbrauchererwartungen wahrnahmen, setzten sich die Führungskräfte für eine integrierte Nutzung von Wearable Technology ein, um einen gesünderen Lebensstil der Versicherten zu fördern. Indem sie der Innovation den Vorrang einräumten, sorgten die Führungskräfte von John Hancock dafür, dass das Unternehmen der Zeit immer einen Schritt voraus war, und veranschaulichten damit, wie eine visionäre Führung als Katalysator für einen branchenweiten Wandel dienen kann.

Pflege einer digitalen Kultur

Inmitten des rasanten technologischen Fortschritts geht es nicht nur darum, die neuesten digitalen Tools in Ihre Geschäftsabläufe zu integrieren, sondern auch darum, eine digitale Denkweise in die Unternehmenskultur zu integrieren. 

Strategien zur Förderung einer digitalen Denkweise

Laut McKinsey sind die häufigsten Gründe für das Scheitern der digitalen Transformation „mangelndes Engagement der Mitarbeiter, unzureichende Unterstützung durch das Management, schlechte oder nicht vorhandene funktionsübergreifende Zusammenarbeit und fehlende Verantwortlichkeit. Darüber hinaus erfordert die nachhaltige Wirkung einer Transformation in der Regel eine grundlegende Umstellung der Denk- und Verhaltensweisen – etwas, das nur wenige Führungskräfte zu erreichen wissen.”

Es gibt jedoch mehrere Strategien, die dabei helfen können, eine solche Umstellung der Denk- und Verhaltensweisen zu erreichen und beizubehalten.

Förderung der Akzeptanz und des Engagements

Führungskräfte können die Akzeptanz und das Engagement fördern, indem sie die Vorteile und die langfristige Vision der digitalen Initiative klar kommunizieren. Transparenz über die Gründe für den Wandel in Verbindung mit dem Aufzeigen von ersten Erfolgen und potenziellen Vorteilen kann Begeisterung und Engagement wecken. Die Förderung eines offenen Dialogs ermöglicht es, Bedenken anzusprechen, während die Anerkennung und Würdigung derjenigen, die sich aktiv engagieren und einen Beitrag leisten, die kollektive Zustimmung weiter festigen kann. 

Letztlich geht es darum, jedem Mitglied das Gefühl zu geben, dass es von der digitalen Entwicklung profitiert und ein wichtiger Teil davon ist.

Schaffung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens

Die Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens ist für die Anpassungsfähigkeit und das Wachstum einer Organisation unerlässlich. 

Eine solche Kultur unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen und ermutigt die Mitarbeiter, proaktiv nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen zu suchen. Auf diese Weise bleiben die Teams nicht nur über neue Trends auf dem Laufenden, sondern es wird auch ein Umfeld der Neugierde und Innovation geschaffen. 

Die Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie vielfältige Lernmöglichkeiten anbieten, die Anstrengungen anerkennen und dafür sorgen, dass das Lernen nahtlos in die täglichen Arbeitsabläufe integriert wird, so dass es nicht nur eine Option, sondern die organisatorische Norm ist.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Die Mitarbeiter spiegeln oft das Verhalten und die Einstellung ihrer Führungskräfte wider. Führungskräfte sollten nicht nur für die digitale Integration plädieren, sondern sich auch aktiv mit diesen Werkzeugen auseinandersetzen und so ihr Engagement für den digitalen Weg in die Zukunft zeigen. Die obersten Ränge des Unternehmens sollten sich aktiv am Lernprozess beteiligen und dessen Bedeutung hervorheben. Indem sie ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen weitergeben, können die Führungskräfte die Leidenschaft für kontinuierliches Wachstum wecken und fördern.

Ermutigung zur Risikobereitschaft

Der Weg zur Innovation ist mit Versuchen und Fehlern gepflastert. Indem Sie ein Umfeld schaffen, in dem Fehler als Lernchancen betrachtet werden, ermutigen Sie Ihr Team, über den Tellerrand hinauszuschauen und nach innovativen Lösungen zu streben.

Die drei Säulen einer florierenden digitalen Kultur

1. Zusammenarbeit

Da neue, digitale Prozesse die Organisationsstrukturen verändern, ist es wichtig, dass die Teams Silos aufbrechen und funktionsübergreifend zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die digitalen Strategien ganzheitlich und umfassend sind. Diese Art von Netzwerkeffekt hilft dabei, die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben. 

2. Kontinuierliches Lernen

Unternehmen sollten eine Kultur der ständigen Weiterbildung fördern, in der Teams bezüglich der neuesten Trends und Tools auf dem Laufenden gehalten werden, damit sie immer einen Schritt voraus sind. Durch die Organisation von Schulungen zu neuen digitalen Tools und Trends können die Mitarbeiter sicher durch die digitale Landschaft navigieren, wobei sichergestellt ist, dass alle an Bord und auf dem neuesten Stand sind.

3. Agilität

Die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen anzupassen, ist in einer digitalen Welt von entscheidender Bedeutung. Deshalb ist es für die Unternehmensführung so wichtig, kontinuierlich Daten zu sammeln, um sowohl die interne Einführung von Technologien als auch deren Auswirkungen zu überwachen. Daten sind jedoch bedeutungslos, wenn nicht gehandelt wird. Agilität zu fördern bedeutet sicherzustellen, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Strategie bei Bedarf unter Zuhilfenahme eines vorausschauenden Ansatzes zu ändern.

Die Rolle von Führungskräften bei der Förderung des digitalen Wachstums

Neben der Implementierung von Tools und Strategien müssen Führungskräfte die Vision einer digitalen Zukunft klar und leidenschaftlich vermitteln. Indem sie digitale Initiativen anerkennen und belohnen und gleichzeitig ein Umfeld fördern, das ein gewisses Maß an Risiko zulässt, können Führungskräfte ihre Teams dazu motivieren, digital zu denken. 

Regelmäßige Check-ins, Feedback-Sitzungen und eine Politik der offenen Tür können die Mitarbeiter dazu ermutigen, ihre Ideen und Bedenken bezüglich der Digitalisierung zu äußern, und so sicherstellen, dass sich das Unternehmen stets kohärent weiterentwickelt.

Technologische Instrumente und Lösungen

Eine Vielzahl von technologischen Tools steht an vorderster Front, um die digitale Transformation in der Versicherungsbranche zu katalysieren und zu ermöglichen. 

Unter diesen haben sich No-Code-Plattformen als Wegbereiter erwiesen. Diese Plattformen ermöglichen es Mitarbeitern in allen Abteilungen, auch solchen ohne technischen Hintergrund, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen zu entwickeln, wodurch die Entwicklungszeit und die Abhängigkeit von den IT-Abteilungen verringert werden. Durch die Demokratisierung des Anwendungsentwicklungsprozesses stellen No-Code-Lösungen sicher, dass die Lösungen besser auf die direkten Bedürfnisse der Abteilungen abgestimmt sind, was zu schnelleren und effektiveren Implementierungen führt.

Die Rolle der Führungskräfte bei der Nutzung dieser Technologien kann nicht unterschätzt werden. Indem sie diese Tools unterstützen und in sie investieren, können sie nicht nur Prozesse rationalisieren, sondern auch eine Kultur der Innovation und Agilität fördern. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass sich die Führungskräfte für eine angemessene Schulung und Bereitstellung von Ressourcen für die Mitarbeiter einsetzen, um die Vorteile dieser Plattformen zu maximieren. Eine informierte und qualifizierte Belegschaft ist besser in der Lage, das Potenzial dieser Tools voll auszuschöpfen und sicherzustellen, dass digitale Initiativen sowohl effizient als auch wirkungsvoll sind.

Die Einführung dieser Technologien sollte jedoch nicht isoliert erfolgen. Sie müssen in die umfassendere Geschäftsstrategie integriert werden, um den Zusammenhalt und die Ausrichtung an den Unternehmenszielen zu gewährleisten. Das bedeutet, dass jede technologische Neuheit durch die Linse der Ziele und der Vision des Unternehmens betrachtet werden sollte. Hilft dieses Tool bei der Erreichung unserer langfristigen Ziele? Wie lässt es sich mit unserem aktuellen Geschäftsmodell vereinbaren? Die Beantwortung dieser Fragen stellt sicher, dass die gewählten technologischen Lösungen nicht nur den Betrieb verbessern, sondern auch das Unternehmen auf seinem strategischen Weg voranbringen. Auf diese Weise können Unternehmen einen ausgewogenen Ansatz verfolgen und sicherstellen, dass ihre technologischen Bestrebungen stets der übergeordneten Mission und Vision des Unternehmens dienen.

Fazit: vorne auf der digitalen Welle surfen

Die Leitung ist das Herzstück eines jeden Transformationsprozesses – die Richtung, das Engagement und die Vision der Führungskräfte bilden das Fundament, auf dem das Gebäude der digitalen Transformation errichtet wird. Ihre Fähigkeit, eine Kultur des kontinuierlichen Lernens zu fördern, die Integration von Spitzentechnologien zu unterstützen und eine kollektive, auf digitales Wachstum ausgerichtete Denkweise zu inspirieren, gibt den Ton für die Entwicklung des gesamten Unternehmens an.

An die Verantwortlichen im Versicherungssektor: Die Zeit ist reif. Die digitale Welle ist nicht nur ein Trend, sondern ein bedeutender Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, sich engagieren und wachsen. Bei der Einführung einer digitalen Kultur geht es nicht nur darum, relevant zu bleiben, sondern auch darum, Pionierarbeit zu leisten, das Kundenerlebnis zu verbessern und unvorhergesehene Wege für Innovationen zu erschließen.

Der Horizont der digitalen Transformation im Versicherungsbereich ist riesig und steckt voller ungenutzter Potenziale. Indem sie sich aktiv auf diese transformative Reise begeben, sichern Versicherungsunternehmen nicht nur ihre Langlebigkeit, sondern öffnen auch die Türen zu beispiellosem Wachstum, Innovation und Wertschöpfung. Die Zukunft ist digital, und sie verspricht unendliche Möglichkeiten.

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Vera Smirnoff
Vera Smirnoff

Vera Smirnoff ist Demand Generation Manager bei EasySend. Sie beschäftigt sich mit der digitalen Transformation im Versicherungs- und Bankwesen und den neuesten Trends im Bereich InsurTech und digitales Kundenerlebnis.